Montag, 31. Dezember 2012

Aus 2012 wird 2013 Allen Besuchern meines Blogs einen Guten Rutsch

ins Jahr 2013. Bleibt gesund. Denn: Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles nichts. Nehmt Euch nicht so viel vor, das führt zu den ersten Enttäuschungen im neuen Jahr. Lasst die unangenehmen Gefühle in 2013. Schließt mit 2012 ab.

Ich möchte ohne Hader ohne Gram und mit guten Gefühlen ins Jahr 2013 wechseln. Bleibt Euch treu. Beibt Mensch. Mitmensch. Wir sind Körper, Seele und Geist. Der Körper muss zu seinem Recht kommen, unsere Seele und unser Geist. Dann fühlen wir uns rund, eins mit uns. Wir müssen nicht perfekt sein, dieses Jahr nicht, im nächsten nicht. Wir sind Menschen, zum Menschsein und zu unserer Entwicklung gehören Fehler aus denen wir lernen sollten.

In diesem Sinne: Auf ein gutes 2013. Kommt gut und gesund mit möglichst angenehmen Erlebnisssen und Erinnerungen in das neue Jahr. wünscht Euch Randolf Treutler


Sonntag, 30. Dezember 2012

Mauern um mich herum errichten, um mich zu schützen?!

Ich bin so ein Mensch. Verletzungen und Kränkungen haben dazu geführt. Aber ich darf nicht vergessen, auch ich habe verletzt und gekränkt. Nicht nur die anderen mich. Es ist auch nicht fair anderen Menschen gegenüber, ihnen zuzumuten, über eine Mauer, Schutzmauer, zu klettern, um zu mir zu gelangen. Denn sie kennen die Gründe für die Mauer nicht und könnten mein "mauern" als Desinteresse Ihnen gegenüber interpretieren. Und sie tragen für die Ursache der Mauer keinerlei Verantwortung. Ich mache es also möglicherweise Wohlwollenden Menschen schwer, mir nahe zu sein. Zudem macht mich die Mauer einsam, sie schadet mir mehr, als das sie nützt und schützt. Denn sie verhindert notwendige positive zwischenmenschliche Kontakte, um gerade diese jene Verletzungen und Kränkungen abzubauen. Insofern würde ich eher für einen vorsichtigeren Umgang mit anderen Menschen appellieren...und menschliche Enttäuschungen, denen ja immer eine Täuschung voraus gegangen sein muss, als zum Leben dazu gehörig betrachten. So wie nach einem Gewitter wieder Sonnenschein herrscht. Aber wegen des Gewitters sperren wir ja das Wetter nicht gänzlich aus dem Leben aus. Zum Hellen, Schönen gehört nun mal auch das Dunkle, Hässliche. Und nur durch die Kontraste wissen wir ja nur die Positiven Dinge und Menschen im Leben zu schätzen.