Freitag, 15. Februar 2013

Meine Mutter ist tot....Am 25.01.2013 verstarb meine Mutter um 20:00 Uhr an den Folgen eines Schlaganfalls..

im St. Josef-Krankenhaus in Essen-Kupferdreh. Meine Mutter hatte am Abend des 22.01.2013 vermutlich gegen 19:30 Uhr einen Schlaganfall erlitten. Denn um diese Uhrzeit rief ich sie zuletzt an...doch sie ging nicht ans Telefon....ich dachte sie hätte sich schon zu Bett gelegt. Am nächsten Tag rief ich sie um 09:00 Uhr morgens an, wieder ging sie nicht ans Telefon....ich dachte, vielleicht ist sie im Bad und macht sich frisch...weil eine Pfarrerin der Ev. Kirche in Kray zu Besuch kommen wollte....und meine Mutter war immer sehr aufgeregt, wenn irgend etwas außer der Reihe geschah....Ich hatte die Pfarrerin gebeten, meine Mutter aufzusuchen, worüber meine Mutter sich auch sehr freute....sie hat mit meiner Schwester Ute am Vortag des Treffens noch am Telefon darüber gesprochen, sie wollte über ihre Ehe reden, ihre verstorbene Tochter Sabine, über ihre Kinder Ute und Randolf...reden...über ihr Leben...über ihre Tochter Petra, die sich seit fast vier Jahren nicht bei ihrer Mutter gemeldet hat und worunter meine Mutter bis zum letzten Tag sehr litt. Bis zuletzt hatte sie auf einen Anruf gehofft....auf eine Annäherung....bis zu ihrem Tod....vergebens.....

Nachdem sich meine Mutter auch um 10:00 Uhr nicht meldete...versuchte ich die Pfarrerin zu erreichen, in der Hoffnung, zu erfahren, dass sie schon sehr früh bei meiner Mutter gewesen sei, um sie abzuholen, so versuchte ich mir zu erklären, warum meine Mutter nicht ans Telefon ging, obwohl ich mir diese Erklärung nicht so recht glauben wollte. Ich erreichte eine Küsterin, die mir bestätigte, was ich befürchtete: Die Pfarrerin war noch nicht bei meiner Mutter. Nun wußte ich, das etwas passiert sein musste. Ich rief den Nachbarn meiner Mutter Herrn Wagner an und bat an ihre Tür zu klopfen, worauf er den Hörer an die Seite legte und ging...nach einer gefühlten Ewigkeit kam er zurück und sagte, dass sich niemand melden würde, ich solle umgehend kommen. Ich beendete meinen Dienst, fuhr in meine Wohnung und holte den Wohnungsschlüssel meiner Eltern. Ich fuhr zur Wohnung der Mutter, desto näher ich der Wohnung kam, umso mulmiger wurde mir und mich beschlich Angst. Als ich auf den Parkplatz fuhr, sah ich Herrn Wagner hinter der Gardine. Er drückte sofort auf, als ich oben angekommen war, öffnete er seine Wohnungstür und ich bat ihn mit in die Wohnung zu kommen, weil ich Angst hätte..er zögerte kurz, kam dann aber mit. Ich schob den Schlüssel in den Zylinder und war verwundert, nicht auf Wiederstand zu stoßen, weil meine Mutter immer von innen abschloß. Ich öffnete das Schloß, drückte die Tür ein wenig auf und ängstlich blickten wir vorsichtig in die Wohnung, scheuten uns davor, zu sehen, was wir befürchteten, zunächst ging der Blick ins ehemalige Kinderzimmer, da war sie nicht, dann ins Badezimmer, auch dort nicht, dann ins Wohnzimmer zur Couch, auf der sie seit dem Tod meines Vaters im Jahre 2009 schlief. auch da war sie nicht. Dann entdeckte ich sie auf der anderen Seite des Wohnzimmertisches der länge nach auf dem Boden liegend....in unmittelbarer Nähe ihres Sessels, auf dem sie immer saß. Der Kopf lag in Richtung Tisch auf einem der Füße des Tisches. Ängstlich näherte ich mich ihr...hatte Angst, sie sei schon verstorben. Aber sie atmete noch...wie erleichtert, es gab also noch Hoffnung. Ich rief sofort den Krankenwagen und schilderte, wie ich meine Mutter vorgefunden hatte. Nachdem ich aufgelegt hatte, streichelte ich ihr beruhigend über den Rücken und sagte ihr, dass der Krankenwagen unterwegs sei, sie müsse keine Angst haben, ich sei ja jetzt bei ihr...sie tat mir so sehr leid..wie lange hatte sie so hilflos dagelegen, was hatte sie gefühlt.... Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Krankenwagen und wir mussten den Pflegern sagen, in welche Etage sie kommen sollten. Sie betraten die Wohnung und gingen sofort zu meiner Mutter. Mich baten sie, vorsichtig den Tisch beiseite zu schieben.... Sie richteten meine Mutter auf und setzten sie in den Sessel. Mich baten sie, ihren Kopf zu halten, während einer versuchte, eine Vene zu finden, um intravenös etwas zu verabreichen, alle Versuche schlugen zunächst fehl.... Sie sprachen auch meine Mutter an, die noch sagte, sie sei so müde...wollten wissen, was passiert sei, meine Mutter bei Bewußtsein halten.... Sie riefen noch zusätzlich einen Notarzt Zuhilfe, etwas später traf dann auch eine Notärztin ein. Meine Mutter wurde für den Transport ins Krankenhaus vorbereitet, ich assistierte den Pflegern und der Ärztin dabei, hielt den Kopf meiner Mutter, sie sass mittlerweile in ihrem Sessel, den Beutel mit der Infusion, damit die Ärztin und die Pfleger die Notversorgung durch führen konnten. Anschließend begleitete ich die Pfleger und die Ärztin mit meiner Mutter zum Krankenwagen, und blieb bei ihr, bis sie im Krankenwagen war.

Als ich im Krankenhaus ankam, ich mußte lange warten, weil meine Mutter von der Intensivstation erst auf die Neurologische Station gebracht werden musste und dort auch erst einmal medizinisch versorgt wurde, erzählte mir dann die behandelnde Ärztin im Zimmer meiner Mutter, dass durch Vorhofflimmern des Herzens ein Blutgerinsel entstanden sei, dass dann ins Gehirn transportiert worden war und dort die feinen Aterien verstopft hatte. Dies führte zu einem schweren Schlaganfall mit Lähmung der kompletten linken Körperhälfte. Der Schlaganfall,  dass konnte man wegen der Schwere der Verletzung sagen, musste sich schon am Abend zuvor ereignet haben. Meine Mutter lag also Stundenlang auf dem Wohnzimmerteppich, ich hoffe, sie hat nicht leiden müssen.

Ich streichelte meine Mutter, sagte ihr, dass wir alle, ihre Kinder, bei ihr seien und sie sich keine Sorgen machen müsste, sie würde jetzt gut versorgt.

Sie war mittlerweile ins Koma gefallen, aus dem sie nicht mehr erwachen sollte. Trotzdem war ich ihr noch sehr nah...tröstete und streichelte sie und sprach beruhigend auf sie ein, obwohl mich ihr Anblick und ihr Zustand sehr schmerzte und ich sehr sehr traurig war und noch bin.

Am 25.01.2013 ist sie dann abends um 20:00 Uhr friedlich eingeschlafen. Ich habe sie noch an ihrem Sterbebett besucht und Abschied von ihr genommen. Der Tod ist Erlösung und Schmerz zugleich.

Mutter Elfriede als junges Mädchen
Mutters Kinder..v.l.n.r.:Sabine, Ute und Petra.

Mutters Kinder: Sabine und Randolf beim Ponyreiten...

Eheleute Fritz und Elfriede Treutler. Mein Vater starb bereits am 22.03.2009.

Mutter als kleines Mädchen.
Mutter Elfriede...im Hintergrund sind Bilder meiner Schwester Ute und mir zu sehen....das Bild muss Anfang der 1980er Jahre entstanden sein....
Ein schönes Bild meiner Mutter...ganz entspannt und offenbar sehr vergnügt.....
Bildunterschrift hinzufügen
Mutter als Verkäuferin im Einzelhandel (Kreuz)
Mutter und Schwester Sabine, verstorben am 08.12.1988 und Schwester Ute.
Elfriede Treutler, geb. Otto geb. 15.10.1936 verstorben: 25.01.2013


So wie auf diesem Bild werde ich meine Mutter in Erinnerung behalten, behalten wollen: Klein, sehr zart, sehr verletzlich, verloren, einsam und verirrt. Ich danke ihr für die schönen gemeinsamen Stunden die ich noch mit ihr verbringen durfte. Es war nicht immer einfach zwischen uns, und trotzdem möchte ich keine Sekunde davon missen. DANKE. Schlaf gut. Ich hoffe Du hast Deinen Frieden mit Dir und dem Leben gemacht und bist jetzt bei Deinen Lieben.....denn hier unten auf der Erde hattest Du wenige davon...du warst so allein...nur wenige kannten dich so wie ich..weil sich keiner die Mühe machte, hinter deine Fassade aus Angst und Abwehr...manchmal Boshaftigkeit, zu blicken... Woher kam das..wieviele Wunden sind dir geschlagen worden, schon in deiner Kindheit, ohne Vater, mit einer sehr egoistischen, dominanten, teilweise rücksichtslosen Mutter, der Krieg, mit seinem Folgen Zerstörung, Tod und sehr sehr viel Leid....Deine totale Konzentration auf deinen Mann, weil du endlich einen Menschen nur für dich haben wolltest, für den DU wichtig warst, der Dir die Liebe gibt, nach der Du Dich so sehr gesehnt hast, aber du warst auch stolz, wolltest nicht um Zuneigung betteln, zogst dich dann in dich zurück....wie oft hast du einsam gewartet, weil nur dein Mann für dich wichtig war...ich denke, diesen Fehler würdest du nicht mehr machen, weil du dabei auf der Strecke geblieben bist, weil du nichts für nur DICH getan hast, als er starb, war es zu spät, du konntest dich von deiner Rolle nicht mehr lösen....dass hat dich über die Jahre bitter, manchmal böse, aber auch sehr einsam werden lassen...und da ich in deine Seele geblickt habe und dein Herz kannte, kann ich dich nur lieben, weil du ein kleiner einsamer zerbrochener Mensch warst....und viele Richter hattest...zu denen ich auch mal gehörte..weil ich die Ursache deines Schmerzes nicht kannte...

Wenn ich die eigenen Eltern nicht achte, davon bin ich überzeugt, schädigt das letztlich auch mich selbst, da ich, ob ich will oder nicht, ein Teil von Ihnen bin, das Ergebnis ihrer Beziehung, mit dem Erbgut meiner Eltern ausgestattet....und wenn ich meine Eltern nicht achte, mich nicht schützend vor sie stelle, nicht alles entschuldigend und rechtfertigend....aber mir die Mühe mache, kritisch, aber fair auf ihr Leben zu blicken, auf ihre Möglichkeiten, auf charakterliche Schwächen, die ja auch ich habe, achte ich mich selbst nicht und das führt dazu, dass auch andere Menschen mich nicht achten, die sich schützend vor ihre Eltern stellen, stolz auf diese sind, auch wenn diese auch, und das mit ziemlicher Sicherheit Fehler gemacht haben, Schwächen hatten, die Erziehung nicht perfekt war, aber im Ergebnis waren es die Eltern....und wer verächtlich mit den eigenen Eltern umgeht, der läuft zumindest Gefahr, das mit ihm selbst verächtlich umgegangen wird.....

Leben, in mir sicher, ist wie ein roter Faden, egal was passiert ist, es ist ALLES Teil meines Lebens...ich kann es verdrängen, vor mir, vor anderen Menschen, leugnen...es bleibt in mir..es vergiftet mich, deshalb finde ich, ist es, auch und gerade im eigenen Interesse sehr wichtig, sich mit sich selbst, und dazu gehört in erster Linie die eigene Familie, meine Wurzeln, mein Fundament, auszusöhnen, Frieden damit zu machen, das Negative beim Namen nennen, aber auch das Positive sehen und nicht zulassen, das es vom Negativen, den schlechten Erinnerungen überlagert wird, damit schade ich mir und ich werde auch den anderen, Eltern, Geschwister, Freunde usw....nicht gerecht....

Ich habe mich mit meinen Eltern während ihrer Lebenszeit ausgesöhnt, ich bin mit keinem Familienmitglied im Hader, Streit gewesen, bevor es verstorben ist, mit meiner Schwester Sabine nicht, die 1988 starb...mit meinem Vater nicht..der 2009 starb..mit meiner Mutter nicht...die jetzt am 25.01.2013 starb...mit allen habe ich mich ausgesöhnt und schöne gute Stunden mit Ihnen verbracht..bis zu ihrem Tod...nicht heuchlerisch...nein..ich habe mich gestellt..Ihnen gesagt, was zu sagen war, bin dem Streit nicht aus dem Weg gegangen, es war Ihnen unangenehm, mir auch, aber es musste sein, um das Verhältnis zu klären und neu aufeinander zuzugehen, was uns gelungen ist...

Ich habe FRIEDEN mit MEINEN ELTERN geschlossen und bin deshalb in Einklang mit mir und habe auch Frieden in mir. Mein Gewissen sagt mir ganz klar, meine innere Stimme, Du hast dich richtig verhalten.....

Ich hätte meine Eltern nicht im Stich lassen können, ohne dabei Schaden an meinem Gewissen, an meiner Seele zu nehmen. Wenn ich Liebe will..muss ich denen Liebe vorleben und zeigen..wo wenig oder keine Liebe ist....das habe ich getan..ich bin immer auf meine Eltern zugegangen, nicht von ihrer Seite gewichen, denn Liebe ist nicht nur Wort..sondern in erster Linie Tat....und so haben beide, Vater und Mutter gesehen, wir können streiten und wieder aufeinander zugehen, streiten und Versöhnung...für uns ALLE, meine Eltern und mich, eine ganz elementare Erfahrung...ganz elementar und wesentlich bis zu ihrem Tode...ich habe beiden vorgelebt..worauf es ankommt, das es anders geht, als selbst von Ihnen ein Leben lang praktiziert. Ich habe es Ihnen nicht gleich gemacht...denn wie kann ich etwas kritisieren, an dem ich selbst sehr gelitten habe und es dennoch ebenfalls praktizieren......Das ist ein Widerspruch in sich....

Die Lebensgeschichte meiner Eltern ist nun endgültig geschrieben....kein Wort..keine Geste..kein Blick....kann mehr hinzugefügt werden.....das habe ich schon vor Weihnachten hier in diesem Blog an anderer Stelle so geschrieben, weil es meiner Mutter zusehends schlechter ging....um andere wachzurütteln, Ihnen Gelegenheit zu geben..noch einmal auf Sie zuzugehen..die Hand zu reichen...vergebens.............Schade.....

Wir Menschen sind wie Gefäße, die gefüllt werden müssen....Kommt in unserem Leben viel Gutes hinein, in uns, dann ist die Regel, dass auch viel Gutes hinaus kommt. Wenn viel Traurigkeit, viel Bitterkeit, viel Böses, viel Verletztendes in uns gelangt, dann kommt das heraus, weil es heraus muss, damit wieder Platz für Gutes in uns ist....Manchmal reicht die Lebenszeit leider nicht...und aus uns kommt bis zum Tode wenig Gutes.....aber ich bin sicher...es liegt nicht nur an uns...wir sind Gefäße...und manchmal können wir uns dem was in uns gelangt, nicht entziehen, auch wenn es uns schadet....Leben ist nicht so einfach..wie wir Menschen in unserer Oberflächlichkeit meinen....Leben..Gelungenes Leben ist schwierig....ein Glücksfall....

"Was ich Dir noch sagen wollte 
Was ich Dir noch sagen wollte es bleibt ungesagt was ich Dich noch fragen wollte es bleibt ungefragt. Was ich Dir noch zeigen wollte es bleibt ungeseh'n was wir uns noch erträumten es bleibt ungescheh'n. Der Tod kam ohne Zagen riss unser Band entzwei nie mehr ein Wort, ein Blick von Dír alles versäumt, vorbei ? Doch werd' ich Dich im Herzen tragen drin träume ich mit Dir ich werde Dich im Herzen fragen drin bist Du stets mit mir."
von Josef Albert Stöckl 

"An unerträglichen Tagen Herr, mein Gott, es gibt Tage, an denen alles versandet ist: die Freude, die Hoffnung, der Glaube, der Mut. Es gibt Tage, an denen ich meine Last nicht mehr zu tragen vermag: meine Krankheit, meine Einsamkeit, meine ungelösten Fragen, mein Versagen. Herr, mein Gott, lass mich an solchen Tagen erfahren, dass ich nicht durchhalten muss aus eigener Kraft, dass du mitten in der Wüste einen Brunnen schenkst und meinen übergroßen Durst stillst. Lass mich erfahren, dass du alles hast und bist, dessen ich bedarf. Lass mich glauben, dass du meine Wüste in fruchtbares Land verwandeln kannst."

Die Beisetzung meiner Mutter Elfriede Treutler, geb. Otto, fand im engsten, noch verbliebenen Familienkreis am 01.02.2013 um 08:00 Uhr in der Kapelle auf dem Evangelischem Friedhof in Essen-Kray statt. Sie ist eingeäschert worden und sie ist  auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin in einem Gemeinschaftsurnengrab mit ihrem Mann Fritz Treutler. der schon am 22.03.2009 verstorben war und ein Einzelurnengrab hatte, beigesetzt worden.

Meine Schwester Ute und ihr Partner Norbert, mein Jugendfreund Uli Lewandowski und seine Frau Cordula, sowie zwei liebe Nachbarinnen haben meiner Mutter auf ihrem letztem Weg die Ehre erwiesen. Es war eine sehr schöne, andächtige, auch traurig machende aber ehrliche Trauerfeier. Sie war meiner Mutter würdig. 

Anschließend sind wir ALLE ins Cafe an der Kirche in der Leither Straße gewesen und haben im kleinem Kreis meiner verstorbenen Mutter gedacht. Es war würdig und schön. Nun ruht sie hoffe ich in Frieden.


Anlässlich der Beerdigung meiner Mutter habe ich heute natürlich ebenso an meinem bereits im März 2009 verstorbenen Vater gedacht. Da mein Vater gebürtiger Schlesier war, hier hat er von seiner Geburt 1933 bis zur Vertreibung 1945 mit seinen Schwestern und seiner Mutter gelebt, habe ich heute bei You Tube Videos über Schlesien angesehen und gehört. Dabei stieß ich auf dieses wunderschöne Schlesierlied, das zu Herzen geht und meinem Vater aber auch meiner Mutter sehr gefallen hätte. Zu sehen sind während des Gesangs historische Ansichten Schlesiens und Schlesischer Städte.....

Verdammt...ich habe mit meiner Mutter eine gute Freundin verloren, wenn mir das jemand vor Jahren gesagt hätte, ich hätte ihn/sie ausgelacht....aber zuletzt war es so....meine Mutter war so fürsorglich zu mir, wie sie das seit meiner Kindheit nicht mehr war...


Schauspiel und Maskerade liegt mir nicht..

da bin ich lieber wie ein tollwütiger Hund....aber authentisch....auf die Maskerade und das Schauspiel kannst Du dich nie einstellen, im Gegenteil, es macht Unsicher, Angst, Verstört, Irritiert, schafft Misstrauen....ein tolltütiger Hund ist nicht gerade angenehm, sogar gefährlich, aber da ich die Gefahr sehe und erkenne, kann ich mich darauf einstellen.

Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.