Samstag, 23. Januar 2010

Alle Erlebnisse, alle Erfahrungen..die wir..

(Im Jahr 1959: Mutter Elfriede, Vater Fritz, Schwester Sabine und Randolf /Geburt von Sabine)

während unseres Lebens haben und machen sind prägend für uns...sie sind die Prägung die wir bekommen, die entscheidend ist für unsere Sicht auf die Welt und auf die Menschen...nichts bleibt ohne Wirkung, der Grad variiert, aber wirkungslos ist nichts...Zum Zeitpunkt unserer Geburt sind wir ausgestattet mit allen Möglichkeiten, die uns mitgegeben sind...ohne zunächst Gebrauch von Ihnen machen zu können..wir sind auf die liebevolle Zuwendung unseres Umfeldes angewiesen, um Sie im späteren Leben voll entwickeln zu können...

Grob eingeteilt verläuft unser Leben in drei wesentlichen Phasen: Geburt, Kindheit und Jugendzeit....junges Erwachsenenalter, mittleres Erwachsenenalter und dann der Übergang in den letzten Lebensabschnitt...zunehmende Vergreisung und Tod.
In der ersten Phase entwickeln wir alle Fähigkeiten die wir später benötigen, eignen uns Wissen an und unser Körper wächst zu seiner vollen Reife heran...Energien scheinen unendlich verfügbar..das Leben ist noch unendlich lang, unendlich gefühlt lang....

Im jungen Erwachsenenalter lernen wir unsere Fähigkeiten unseren Anlagen und Erlerntem entsprechend einzubringen. Wir erweitern unser Wissen und unser Können, verfeinern die Techniken unseres Wissens und Könnens...diese Phase ist die in der Regel produktivste Phase..denn in diesen Lebensabschnitt fallen auch die ersten festen Beziehungen, keimt evt. der Wunsch nach eigenen Kindern und das Bedürfnis nach stabilen Lebensverhältnissen nimmt infolge dessen zu.

Sonntag, 17. Januar 2010

Ich bin der, der ich bin...


ich habe keine Wahl, anders zu sein. Meine ganze Lebensgeschichte, meine Persönlichkeit, haben mich zu dem werden lassen, der ich bin. Ich denke über vieles nach, weil es wohl meine Passion, mein Schicksal ist, über viele Sachen nachzudenken, ich würde mich nicht wohl fühlen können, ohne nachzudenken, ohne zu denken...mein Interesse galt immer dem tieferen Wissen, ich wollte und will den Dingen so weit auf den Grund gehen, wie es mir nur möglich ist, soviele Erkenntnisse über mich, über andere Menschen, über die Dinge, die mich umgeben, über die Natur, das Universum sammeln, wie es mir möglich ist..wissend, dass alles Wissen seine Grenzen hat..und uns das Leben, die Geschichte unserer Erde, dieses Universums, immer werden Rätsel aufgeben, auf die wir möglicherweise nie eine Antwort erhalten werden..Allein die oben abgebildete Blüte ein wunderschönen Blume bleibt trotz aller wissenschaftlicher Erkenntnisse über sie für mich ein faszinierend schönes Anschauungsobjekt und ich frage mich..wer hat soviel Schönheit hervorgebracht und warum? Wozu diese Fülle an Schönheit...An unterschiedlichsten Lebensformen..die jede Nische unseres Planeten erobert haben? Es gibt täglich Gründe das Stauen wieder zu erlangen..wir sollten nicht achtlos alles als gegeben und selbstverständlich nehmen. Mich macht diese Schönheit sehr dankbar..ich freue mich über jede Blüte und im Vorfeld auf den kommenden Frühling auf das zauberhafte Erwachen der Natur auf ihrer Winterruhe, mit ihren vielen Farben und Düften!