Donnerstag, 1. September 2011

Essen ...Werdener Nachrichten 1984 ...Frohe Fahrt zum Sommerfest 1984

Schöne Erinnerung:

Ich habe in alten Unterlagen gekramt....wieder einmal ein Indiz dafür..wie schnell die Zeit verrinnt..1984...wo bist Du nur geblieben....

Mittwoch, 31. August 2011

Gedanken...

Denkfehler der Schwachen: Sie meinen ein Zeichen ihrer Stärke sei, dass Sie immer bei den Starken stehen.

"Wir sind ja noch nicht das, was wir meinen, wenn wir vom
Menschen reden. Ein Mensch würde nicht
unmenschlich handeln - und das tun wir fortwährend."
(Hoimar von Ditfurth)


"Die Welt wird nicht von Menschen bedroht, die böse sind, sondern von Menschen, die das Böse zulassen."
Zitat von Albert Einstein


"Wer über die Welt und sich selber nachdenkt, merkt, dass alles, was ihn umgibt, Pflanzen, Tiere, Mitmenschen, genau gleich am Leben hängt wie er selber. Wer das begriffen hat, muss ihnen allen in Liebe begegnen. Aus Achtung vor Gott, der jedem Wesen das Leben schenkt, damit es seine Aufgabe erfüllen kann, gilt es, jedem Achtung entgegenzubringen und ihm zu seiner Erfüllung zu verhelfen. Das ist das dem Menschen schöpfungsgemäß angemessene richtige Verhalten. Wer das tut, handelt gut."
„Was ist Ehrfurcht vor dem Leben, und wie entsteht sie in uns? Die unmittelbarste Tatsache des Bewusstseins des Menschen lautet: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das Leben will.’ Als Wille zum Leben inmitten von Willen zum Leben erfasst sich der Mensch in jedem Augenblick, in dem er über sich selbst und über die Welt um sich herum nachdenkt.“ „Zugleich erlebt der denkend gewordene Mensch die Nötigung, allem Willen zum Leben die gleiche Ehrfurcht vordem Leben entgegenzubringen wie dem eigenen. Er erlebt das andere Leben in dem seinen. Als gut gilt ihm: Leben erhalten, Leben fördern, entwickelbares Leben auf seinen höchsten Wert bringen; als böse: Leben vernichten, Leben schädigen, entwickelbares Leben niederhalten.“ „Dies ist das denknotwendige, absolute Grundprinzip des Sittlichen.“
„Ethisch ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben als solches, das der Pflanze und des Tieres wie das des Menschen, heilig ist und er sich dem Leben, das in Not ist, helfend hingibt. Nur die universelle Ethik des Erlebens der ins Grenzenlose erweiterten Verantwortung gegen alles, was lebt, lässt sich im Denken begründen.“
„Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben begreift also alles in sich, was als Liebe, Hingabe, Mitleiden, Mitfreude und Mitstreben, bezeichnet werden kann.“