Freitag, 14. Mai 2010

Wonach mein Herz sich sehnt...

nach wirklicher Nähe, nach Wärme und Zärtlichkeit, nach Vertrautheit, nach sich in einer Beziehung geborgen fühlen, nach sich verstanden fühlen, nach dem Gefühl, gefunden zu haben wonach das Herz sich sehnt, nach Berührung und Duft deiner Haut, nach deinem Atem, deinen Händen, die mich berühren, die ich berühre, die ich halte, nach Gesprächen, mit Tiefgang, aber auch mit gelassener Oberflächlichkeit, nach loslassen und wieder aufeinander zugehen, nach einer Verbundenheit, die keine Worte kennt...nach LIEBE...nach der Frau die für mich die Frau ist und für die ich der Mann bin, die, weil sie mich schätzt und kennt, mein tiefstes Inneres kennt, mein so und nicht anders sein, mein warum ich so und nicht anders bin..akzeptiert.die mich nicht ändern will, und die ich annehme in ihrem so und nicht anders sein können, weil sie ihre Geschichte hat, ihr Leben, ihre Eindrücke in ihrer Seele, ein sich gegenseitig schätzen und fördern, halten in guten und schlechten zeiten, sich fallen lassen können, schwach sein dürfen, angst und furcht bekennen können...wissend, das Leben manchmal Angst und Furcht auslösen können, das es so vieles gibt, dass uns bedrängen kann, sich gegenseitig zuhören, Orientierung geben, Anregung, Anstöße, konstruktive Kritik üben.....einfach nur miteinander leben wollen und das Gesagte ernst meinen und umsetzen...Vertrauen geben, Vertrauen rechtfertigen...


Mittwoch, 12. Mai 2010

Unsere Gesellschaften stehen vor dem Kollaps...

das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche. Wir schenken seit Jahrzehnten und schenken noch den falschen Leuten das Vertrauen. Abermillionen Menschen weltweit führen ein bescheidenes Leben, das sich an den Bedürfnissen des Lebens orientiert. Viele davon werden nie mehr besitzen, als zum Leben unbedingt notwendig. Andere, wie wir hier in Europa, können sich ein wenig Luxus leisten, dafür müssen sie hart arbeiten und Entbehrungen in Kauf nehmen, um diesen Luxus, sei es eine schöne Wohnung, schön ausgestattet, ein schönes Auto, tolle Urlaube oder auch kostbare teure Kleidung.

Sie sind die Mehrheiten in ALLEN Gesellschaften, sie sind das Fundament aller Gesellschaften, sie erarbeiten den Wohlstand aller Gesellschaften, sie sind wesentlich für das Funktionieren, von der Müllabfuhr, bis zum Klempner oder Maurer oder Techniker, was auch immer, ohne sie würde kein System jemals funktionieren, sie sind diese vielen namenlosen wichtigen Persönlichkeiten, die selten ins Rampenlicht der Öffentlichkeit treten.

Sie müßten eigentlich infolgedessen den Wertekanon der Gesellschaften vorgebe4n, sie müßten bestimmen, wie mit dem durch sie erwirtschaftetem Vermögen umgegangen wird.

Tatsächlich aber werden unsere Gesellschaften mehr und mehr von einer dekadenten kleinen geldgierigen Clique aus dem Finanz-, Wirtschafts-, und Politikwesen dominiert. Deren Gier, deren Maßlosigkeiten, deren Unvermögen haben wir es zu verdanken, dass wir zum einen die massiven Bankenprobleme mit ihren finanziellen Verwerfungen