Samstag, 22. September 2012

Gewalt gegen Polizisten...

http://www.spiegel.tv/filme/gewalt-gegen-polizisten/

Was ist in diesem Land nur los....denn eigentlich ist unsere Polizei unser Freund und Helfer...ich schäme mich für meine Mitbürger..die so mit den Polizisten umgehen. Ich will nicht behaupten, das Polizisten ohne Fehl und Tadel sind..aber das geht zu weit...Achtung und Respekt steht den Ordnungshütern zu, gerade von denen, die es für sich immer einfordern.

Donnerstag, 20. September 2012

Chronik: 20 Jahre Rentenreform....

http://www.fr-online.de/wirtschaft/chronik-20-jahre-rentenreform,1472780,3412850.html


Für mich ist das Raubbau und Betrug im großen Stil. So wird dafür gesorgt, das Menschen im Alter in Massen verarmen....denn die ganzen Hartz Reformen, Minijobs, Niedriglohnsektor dürfen dabei nicht vergessen werden...das wirkt sich zusätzlich noch auf die ohnehin schon gekürzten Renten aus und macht es zudem unmöglich eine Riesterrente und/oder andere Vorsorge zu betreiben....wovon..bei solchen Löhnen und steigenden Lebenshaltungskosten..nehmen wir nur die Mieten und Stromentwicklung...usw..usw..usw...

Dienstag, 18. September 2012

Der Film: Süchtig - Protokoll der Hilflosigkeit



Süchtig - Protokoll der Hilflosigkeit


Ein Film von von Sabine Braun, Jens Hamann
Redaktion: Heribert Schwan
 
Diese außergewöhnliche Langzeitstudie beobachtet den körperlichen und seelischen Überlebenskampf der drogenabhängigen Tanja.
Über 14 Jahre lang sprachen die Autoren immer wieder mit Tanja, ihrer Mutter und weiteren Personen aus ihrem engeren Umfeld.
1990 sagte die damals 15-Jährige selbstbewusst, sie könne mit den Drogen aufhören, wenn sie nur wolle. Doch in den folgenden Jahren geriet sie immer tiefer in den Teufelskreis der Abhängigkeit. Sie ging 'Anschaffen', klaute und dealte. Versuche eines Entzugs scheiterten, und Tanjas Gesundheitszustand verschlimmerte sich erheblich. Ihre Mutter stand dieser Entwicklung hilflos gegenüber, ebenso wie ihre Geschwister und einige Freunde, die ihr helfen wollten.
Jahrelang nahm Tanja am Hamburger Polamedon-Programm teil und konsumierte zusätzlich Kokain und andere Drogen. Wegen mehrerer Delikte saß sie längere Haftstrafen ab. 'Wenn ich nicht in den Knast gekommen wäre, wäre ich vielleicht schon tot', sagte damals Tanja und fügte hinzu 'alleine schafft das niemand'. Immer gab es Momente der Hoffnung in Tanjas Leben, doch Lebenswille und Gesundheit schwanden mehr und mehr.
Im Sommer 2002 wurde Tanja aus einer weiteren elfmonatigen Haft entlassen.
Der Kontakt der Autoren zu Tanja wurde zunehmend schwieriger. Im Winter 2002 wollte sie nicht mehr vor der Kamera sprechen.
Eine überraschende Wende trat im Sommer 2003 ein: Tanja war frisch verliebt. Inzwischen hatte sie einen Arzt gefunden, der ihr weiterhin Methadon gab. Es gelang ihr, den täglichen Methadonbedarf zu verringern, trank dafür verstärkt Alkohol und nahm Tabletten zu sich.
Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich. Zunehmende Infektionen und Asthma machten ihr zu schaffen.
Im September 2003 bekam sie bei einem Arztbesuch einen schweren Asthmaanfall mit mehrminütigem Herzstillstand. Nur ein Luftröhrenschnitt konnte ihr Leben retten.
Tanja wurde in ein künstliches Koma versetzt. Auf einer Hamburger Intensivstation wurde der Luftröhrenschnitt nachbehandelt und sie wurde künstlich beatmet.
Untersuchungen zeigten, dass Tanjas Gehirn schwere Schäden davongetragen hatte. Ihre HIV-Infektion war ausgebrochen, der Körper durch Infektionen geschwächt. Nach Absetzung des künstlichen Komas erwachte sie nicht mehr.
In der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 2003 starb Tanja, gerade 29 Jahre alt.

In dieser Straße habe ich meine 1. Wohnung in Essen bezogen:

WDR Fernsehbericht über das Glück in der Glückstraße in Essen...

Schön die Straße zu sehen, in der meine 1. Wohnung war..nicht freiwillig, Eltern warfen mich aufgrund der zunehmenden Probleme mit meiner Suchterkrankung hinaus....aber das liegt ja nun weit über 30 Jahre zurück...


Hier gibt es viele Informationen über das historische Essen:

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4741206


Das Betrachten der schönen historischen Bilder kann auch glückliche Momente hervor rufen, insofern passt es zum Thema Glück...