Dienstag, 13. März 2012

Das neue Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) in Nordrhein-Westfalen (NRW)

Wer wissen will, welche Verbesserungen durchgesetzt worden sind, bitte hier eine von der Gewerkschaft Verdi zur  Orientierung dienende PDF Datei zum download:

https://www.fh-muenster.de/wissenschaftlicher_personalrat/downloads/Schmidt-Herbertz-LPVG-NW-Die-wesentlichen-Anderungen.pdf

Wissen schützt, Wissen hilft, Wissen bietet Orientierung..also...informiert Euch. Randolf

PS: Sämtliche Verbesserungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und deren Personalvertretungen haben wir der SPD/Grüne Regierung in Nordrhein-Westfalen zu verdanken.

Der neoliberale Geist der vormaligen CDU/FDP Regierung ließ auch das alte LPVG Gesetz in NRW nicht unangetastet, es wurde dramatisch zu Ungunsten der Personalräte im Öffentlichen Dienst verschlechtert.

http://www.ak-gewerkschafter.de/2010/11/23/in-den-prozess-der-novellierung-des-lpvg-nrw-kommt-bewegung/

http://www.vbe-nrw.de/downloads/SBV/149_lpvg_gegenueberstellung_aus_dem_msw_4.12.07.pdf


Deshalb bei den Neuwahlen in NRW nicht vergessen, auch wenn SPD/Grüne nicht alles richtig gemacht haben, aber Vieles, wer was für die Menschen und Arbeitnehmer in NRW getan hat. Hannelore Kraft (SPD) und noch Ministerpräsidentin und  Silvia Löhrmann (Bündnis 90/Die Grünen) stellvertretende Ministerpräsidentin erhalten mein Vertrauen, hoffe das Deine auch.............

Aus für Rot-Grün in NRW Das bisschen Haushalt

Zitat aus dem entsprechenden Artikel:

"Im Parlament wirbt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, deren Koalition dort keine Mehrheit hat, dann noch einmal um Verbündete aus den Reihen der Opposition. Die Regierung habe einen "guten Haushaltsentwurf" vorgelegt und stehe zur "Verpflichtung der Schuldenbremse". Es gehöre aber zu einer "verantwortungsvollen Politik, in die Zukunft zu investieren, in Kinder, Bildung die Handlungsfähigkeit der Kommunen". Sie halte hingegen nichts davon, "auf Zeit zu spielen". Wenn der Etat keine Mehrheit finde, müsse eben erneut gewählt werden."

So sehe ich das auch. Sparen ist nicht per se die beste Lösung wenn Sie die Bevölkerung ins Elend stürzt. Sparen können die, die Wohlhabend sind, die fordern es auch, sie haben genug Geld, brauchen keinen Staat. Sie schicken ihre Kinder in Privatkindergärten und Schulen... können sich alle Leistungen kaufen..aber was ist mit den weniger gut Begüterten? Sie sind auf den Staat, das Landund die Kommunen und deren Untersatützung angewiesen und dafür braucht es Geld. Nicht nur zur Bankenrettung Milliarden....sondern auch zur Rettung der Würde der einfachen Menschen.....
Und schaut nach Griechenland, wohin das Sparen führt...Eltern müssen ihre Kinder in SOS Kinderdörfer abgeben, weil Sie sie nicht mehr versorgen können...

http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/milliarden-fuer-banken-super-zentralbank-lobt-geldschwemme-der-ezb_aid_723190.html

http://www.sos-kinderdorf.de/griechenland.html

Unverantwortliches Sparen hilft also nur den Wohlhabenden...denn sie kommen ohne Staat gut zurecht.....Du und ich aber nicht...lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen.....Wo wandert das gesparte Geld denn hin? Zu den Banken, die von uns ALLEN Miiliarden für ihre Rettung erhalten haben....und für die sollen wir, die wir sie retten, auf alles verzichten..ich finde ziemlich absurd das Ganze...

Meine private Meinung darf ich doch hoffe ich noch haben....

Montag, 12. März 2012

Woher nehme ich meine Motivation...was treibt mich an...

Geboren 1958, aufgewachsen in den 1960er Jahren, Pubertät Anfang der 1970er Jahre bin ich sehr stark beeinflusst worden, auch wenn ich selbst zu jung war, um teilzunehmen, von den Studentenunruhen und Protesten in den 1968er Jahren
http://www.mark-puettmann.de/index.php?kuerzel=68er

Wie waren die 1950er und 1960er Jahre,