Mein Blog besteht aus Fragmenten...Gedanken, Gefühlen, Erlebnissen nieder geschrieben, als Sie mich beschäftigten. Es gibt keine absolute endgültige Wahrheit, viel mehr sind wir alle miteinander auf der Reise, auf unserer Lebensreise, sammeln Eindrücke, Erkenntnisse, machen Erfahrungen, diese werden dann für uns zu unseren eigenen inneren Wahrheiten...aber es sind immer nur vorläufige Wahrheiten. Um diese meine inneren Wahrheiten soll es in diesem Blog gehen.
Mittwoch, 25. August 2010
Dienstag, 24. August 2010
Graffiti in Essen Schön nicht wahr?
Freitag, 20. August 2010
Ich möchte in meiner Heimatstadt Essen einen Freundeskreis ...
abstinent lebender Menschen gründen, das heißt, einen Freundeskreis beiderlei Geschlechts, jeden Alters, dessen Mitglieder weder Alkohol, Drogen oder bewußtseinsverändernde Tabletten zu sich nehmen. Schön wäre es, sich zu treffen, um sich auszutauschen, gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse zu teilen, mitzuteilen und um gemeinsam etwas zu unternehmen.
Ich lebe nun seit über 28 Jahre frei von Drogen jeglicher Art und habe jetzt auch das Rauchen nach Jahrzehnten eingestellt, allerdings erst seit 8 Tagen. Der Entzug macht mir schwer zu schaffen, hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber ich bin fest entschlossen, durchzuhalten.
Ich lebe in einer dem Alkohol, aber auch anderen Drogen sehr zugewandten Gesellschaft, deren Mitglieder darüber hinaus noch bei Bedarf Psychopharmaka wie Beruhigung- oder Aufputschmittel zu sich nehmen. Ich bin nicht so naiv, um nicht zu akzeptieren das dies so ist und auch so bleiben wird.Trotzdem verspüre ich zunehmend ein stärker werdendes Bedürfnis danach, meine Zeit mit Gleichgesinnten zu verbringen, weil es auch sehr einsam macht, immer isoliert mit seiner Lebensführung zu sein, gegen den Strom zu schwimmen.
Ich lebe nun seit über 28 Jahre frei von Drogen jeglicher Art und habe jetzt auch das Rauchen nach Jahrzehnten eingestellt, allerdings erst seit 8 Tagen. Der Entzug macht mir schwer zu schaffen, hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber ich bin fest entschlossen, durchzuhalten.
Ich lebe in einer dem Alkohol, aber auch anderen Drogen sehr zugewandten Gesellschaft, deren Mitglieder darüber hinaus noch bei Bedarf Psychopharmaka wie Beruhigung- oder Aufputschmittel zu sich nehmen. Ich bin nicht so naiv, um nicht zu akzeptieren das dies so ist und auch so bleiben wird.Trotzdem verspüre ich zunehmend ein stärker werdendes Bedürfnis danach, meine Zeit mit Gleichgesinnten zu verbringen, weil es auch sehr einsam macht, immer isoliert mit seiner Lebensführung zu sein, gegen den Strom zu schwimmen.
Ich möchte meine Zeit mit Menschen verbringen, die auch versuchen, ohne Alkohol, Drogen und/ oder Tabletten zu leben, ein bewußtes Leben zu führen, die mitempfinden können, wie es ist, wenn man täglich über Jahrzehnte abstinent lebt, die wissen, wie sich das Bewußtsein verändert, die Wahrnehmung.
Straßenkünstler in Köln |
Wer sich durch meinen Text angesprochen fühlt, kann entweder per E-Mail mit mir Kontakt aufnehmen:Randolf1958@gmx.net oder mir eine SMS schicken: 0175-9253362
Freue mich über jede Form der Kontaktaufnahme, vielleicht können wir uns gegenseitig Stütze sein:
"Menschen, denen ich Stütze bin, geben meinem Leben halt." So helfen wir uns gegenseitig. Ich habe den Anfang gemacht, jetzt seit ihr dran. Gruß Randolf Treutler
Freue mich über jede Form der Kontaktaufnahme, vielleicht können wir uns gegenseitig Stütze sein:
"Menschen, denen ich Stütze bin, geben meinem Leben halt." So helfen wir uns gegenseitig. Ich habe den Anfang gemacht, jetzt seit ihr dran. Gruß Randolf Treutler
Samstag, 14. August 2010
Ich möchte auf einen interessanten Artikel im Spiegel-Online ...
hinweisen, für alle politisch Interessierten umbedingt lesenswert:
"In dieser Gesellschaft brodelt es" Interview mit Oskar Negt
Randolf

"In dieser Gesellschaft brodelt es" Interview mit Oskar Negt
Randolf
Samstag, 7. August 2010
So schnell kanns gehen..
eine schwere entzündliche Hauterkrankung hat mich ins Krankenhaus gebracht. Seit Donnerstag liege ich nun im Krankenhaus. Heute am Samstag kann ich erfreut mitteilen, dass die Behandlung angeschlagen hat. Bin froh im Krankenhaus zu sein, denn die Entzündung der Haut hat mir ganz schön Angst gemacht. Geh darauf noch ein. Randolf
Gestern am Donnerstag bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Meine entzündete Haut hat sich wieder einigermaßen erholt. Über Wochen habe ich mich damit herum gequält, versucht, es selbst in "den Griff" zu bekommen, vor dem Gang ins Krankenhaus lag ich zuhause vier Tage im Bett, geschwollenes und entzündetes Gesicht, Hals und Hände und die Entzündung breitete sich immer weiter aus......jeden morgen beim Blick in den Spiegel wuchs meine Panik....bis ich dann am Donnerstag den Gang ins Krankenhaus tat und sofort aufgenommen wurde. Ich hatte echt Angst, auch Angst vor einer weiteren ernsthaften Erkrankung. Im Krankenhaus wurde ich dann auf Herz und Nieren untersucht und es stellte sich keine weitere Erkrankung ein. Nach Tagen der Behandlung ging die Entzündung und Schwellung langsam zurück...meine Angst ging zurück und ich war froh, professionelle Hilfe angenommen zu haben. Ein Nebeneffekt des Krankenhausaufenthaltes ist, das ich fest entschlossen bin, mit dem Rauchen aufzuhören, habe mächtig Entzugerscheinungen....aber bin fest entschlossen, die Qualmerei bringt mir nichts mehr, habe lange genug gepafft....und ich denke es ist ein guter Zeitpunkt es zu lassen. Drückt mir mal die Daumen....berichte weiter...
Gestern am Donnerstag bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Meine entzündete Haut hat sich wieder einigermaßen erholt. Über Wochen habe ich mich damit herum gequält, versucht, es selbst in "den Griff" zu bekommen, vor dem Gang ins Krankenhaus lag ich zuhause vier Tage im Bett, geschwollenes und entzündetes Gesicht, Hals und Hände und die Entzündung breitete sich immer weiter aus......jeden morgen beim Blick in den Spiegel wuchs meine Panik....bis ich dann am Donnerstag den Gang ins Krankenhaus tat und sofort aufgenommen wurde. Ich hatte echt Angst, auch Angst vor einer weiteren ernsthaften Erkrankung. Im Krankenhaus wurde ich dann auf Herz und Nieren untersucht und es stellte sich keine weitere Erkrankung ein. Nach Tagen der Behandlung ging die Entzündung und Schwellung langsam zurück...meine Angst ging zurück und ich war froh, professionelle Hilfe angenommen zu haben. Ein Nebeneffekt des Krankenhausaufenthaltes ist, das ich fest entschlossen bin, mit dem Rauchen aufzuhören, habe mächtig Entzugerscheinungen....aber bin fest entschlossen, die Qualmerei bringt mir nichts mehr, habe lange genug gepafft....und ich denke es ist ein guter Zeitpunkt es zu lassen. Drückt mir mal die Daumen....berichte weiter...
Sonntag, 1. August 2010
Kleine Bildergalerie meiner Schwester Sabine
Auf den Bildern ist meine 1988 verstorbene Schwester Sabine mit ihrem Ehemann Klaus Horn und Sabine mit ihrer Tochter Melanie zu sehen.
Meine Bundeswehrzeit 1978/79 in Goslar/Harz und beim Jagdgeschwader 71 Richthofen
So sah ich während meiner Bundeswehrzeit aus....lange lange her..zunächst 6 Wochen Grundausbildung in Goslar und dann die restlichen 13,5 Monate beim Jagdgeschwader 71 Richthofen.
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und ich auch darunter gelitten habe...von der jetzt gleich Udo Jürgens mit seiner Tochter Jenny singt..und ich wahrhaftig an die Liebe glaub...